Meine Schulzeit war fast zu Ende ,da lernte ich einen Jungen kennen...er hieß Andreas und war für mich wie sagt man die erste große Liebe. Er war für mich etwas besonderes...denn er war der erste Mensch der mir sagte das er mich lieb hat...ich erfuhr von ihm Wärme ,wir konnten über alles reden und ich verbrachte sehr viel Zeit mit ihm ...es war einfach gut.

Es ging eine Weile gut,aber wir bekamen bald zu spüren das dies meiner Adoptivmutter nicht passte ....Sie fing an alles zu kontrollieren und sich in alles einzumischen....SIE vergiftete unsere Beziehung.

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( Sogar als ich erwachsen war ,versuchte Sie noch meinen Mann mit dem ich verheiratet war zu beeinflussen....der Ihr aber Contra gab und ihr sagte ,Sie hätte sich aus unserer Ehe raus zu halten...ein Mann der mich in die Arme nahm und zu mir stand !!! )

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Sie erzählte fremden Menschen was für ein schlechter Mensch ich doch wäre und wie schwer sie es doch mit mir hätten.Obwohl diese anderen Menschen mich ganz anderes kennen gelernt haben.....und mir dann sagte ...was ist denn deine Mutter für ein Mensch ,die ihr eigenes Kind schlecht macht ???

Aber....ein aber...ich war ja nicht ihr Kind.....! Ich glaube heute zu wissen ,dass diese Frau Anni Richter es nicht ertragen konnte das andere Menschen mich lieb haben...ich war schon als ich noch klein war ihrem Wohlwollen ausgeliefert.

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( Wenn ich darüber nachdenke das ich vielleicht durch ihre Erziehung so geworden wäre wie Sie....das ist eine Horrorvorstellung für mich...daran zu denken oder sich nur vorzustellen.....das mein Junge ...mit Ohrfeigen und dem Rohrstock groß geworden wäre.... )

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Mein Adoptivvater schwieg dazu....so das ich damals nur eines wusste....ich bin nichts wert,ich kann nichts, ich bin zu allem zu blöd und ich bin zu nichts nutze....wer will mit mir schon zu tun haben.

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Meine Lehrzeit...was war ich froh fast 3 Stunden von zu Hause weg zu sein...aber ich wusste es nicht besser....dachte ich doch nun komme ich ein wenig zu Ruhe...aber dem so war nicht so....egal ob ich von Eisenhüttenstadt mit dem Zug los fuhr oder Freitags am Wochenende wieder zurück fuhr...ich wurde immer beobachtet...wie naiv war ich doch damals.

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Ich wurde langsam aber sicher erwachsen und da verstand ich und begriff ,dass von Seiten meiner Adoptivmutter Frau Anni Richter nur noch aus Hass mir gegenüber gehandelt wurde....man drohte mir wenn ich nicht langsam zur Besinnung käme mich in den Jugendwerkhof zu stecken...es gab 2 Sitzungen dazu bei der Jugendhilfe ....wo diese Drohung beschlossen wurde......ABER...da gab es eine Jugendhilfemitarbeiterin...die zu mir stand und meinen Adoptiveltern die Stirn bot....Frau Schwabe....Ihr verdanke ich es das ich nicht im Jugendwerkhof landete....

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